Speedway Best Pairs - alle Teams im Überblick
Team Dänemark
Nicki Pedersen – Der mit 35 Jahren schon sehr erfahrene Däne verfügt bereits über Kenntnisse auf der Güstrower Bahn. Zwar konnte er sich kaum noch an seine Starts als junger Aktiver in der Barlachstadt erinnern, aber sein Sieg beim Lauf zur EM im vergangenen Jahr zeigte klar, dass er mit den Eigenarten des Ovals gut zurechtkommt. Der dreifache Einzelweltmeister, Silber- und Bronzemedaillengewinner der Europameisterschaft ist auch seit vielen Saisons in der dänischen Nationalmannschaft und damit der erfolgreichste aktive Speedwayfahrer der Welt. Im vergangenen Jahr war er der effektivste Fahrer in Speedway Best Pairs Serie. Er erzielte 59 Punkte und damit das beste Ergebnis unter allen Fahrern, die an dem Turnier beteiligt waren. Neben der größten Anzahl von Punkten gewann Pedersen auch in einer anderen "Kategorie". Er querte neunmal als erster die Ziellinie und auch dies war die beste Leistung im vergangenen Jahr. In Güstrow jedenfalls machte sich der extrovertierte Däne mit seinem Auftritt viele Fans und darf sicher wieder auf den Rückhalt der Zuschauer hoffen beiden er sich während der Siegerehrung mit den Worten: „Vielen Dank für die Unterstunding“ bedankte.
Niels Kristian Iversen – Der amtierende Dänische Einzelmeister ist 32 Jahre alt, begann seine Karriere 1999 und zählt zu seinen größten Erfolgen die Goldmedaillen der Speedway-Weltmeisterschaft, die Silbermedaille der Europameisterschaft U21 und Bronze-Medaille der Einzel-Weltmeisterschaft. Er trägt den Spitznamen PUK und kämpfte im letzten Jahr lange um die Weltspitze, bis ihn ein schwerer Sturz bremste. Die Zuschauer dürfen also gespannt sein, in welcher Form er nach der langen Pause wieder antritt. Er wird genauso wie Nicki Pedersen die Grand Prix Serie 2015 bestreiten.
Die beiden Däne hatten im vergangenen Jahr den maßgeblichen Anteil daran, dass ihr Team den zweiten Platz in der Best Pairs Serie erzielte. In diesem Jahr wollen sie noch eine Stufe höher klettern und haben damit gleich beim ersten Lauf in Torun begonnen. Mit einem eindrucksvollen 5:1 sicherten sie sich im Finale über Polen den Auftaktsieg und kommen als Führende in der Wertung nach Güstrow.
Team Polen
Jarosław Hampel – Der zweifache Vize-Weltmeister von 2010 und 2013 sowie sechsfache Team-Weltmeister ist 32 Jahre alt. Er bekam seine Speedway-Lizenz 1988 und ist damit der erfahrenste Fahrer im Team von Marek Cieślak. Zum Ende der letzten Saison musste der Junioren-Weltmeister von 2003 um den Verbleib im Grand Prix kämpfen. Am Ende rettete er sich auf den achten Platz in der Gesamtwertung und ist damit genauso wie Krzystof Kasprzak im diesjährigen Grand Prix wieder dabei. In der polnischen Extraliga geht er wieder für SPAR Falubaz Zielona Góra an den Start.
Piotr Pawlicki – Im vergangenen Jahr wurde der 20 Jahre alte Pole Junioren-Weltmeister. Er bekam seine Speedway-Lizenz im Jahr 2010 und ist ein wichtiges Mitglied von Fogo Unia Leszno. Mit diesem Team gewann er im vergangenen Jahr die Silbermedaille der Polnischen Mannschaftsmeisterschaft. In der Speedway Bundesliga hat er in diesem Jahr wieder einen Vertrag bei den Nordsternen in Stralsund unterschreiben. Er verfügt auch bereits über Erfahrungen auf der Güstrower Bahn. Auch wenn er bei der WM-Qualifikation 2012, die sein älterer Bruder Przemyslaw gewann, nur den 11. Platz belegte, so sind seine Fähigkeiten heute weitaus stärker einzuschätzen.
Bartosz Zmarzlik - Er wurde nach dem ersten Lauf des Speedway Best Pairs Cup vom Trainer Marek Cieślak ins Team berufen und ersetzt Krzystof Kasprzak. Der am Tag nach dem Rennen in Güstrow 20 Jahre alt werdende junge Mann aus Gorzow bewies auch den letzten Zweiflern sein Talent als den Speedway Grand Prix im vergangenen Jahr in Gorzow beeindruckend und abgezockt gewinnen konnte.
Bei ihrem Heimrennen hatte sich die polnische Mannschaft viel vorgenommen. Ein besonders gut aufgelegter Jaroslaw Hampel sorgte mit 17 Punkten auch für die beste Einzelleistung. Nur im Finale wurde er Letzter und so kommen die Polen als Zweiter der Wertung in die Barlachstadt.
Team Australien
Chris Holder – Der Weltmeister von 2012 hat im vergangen Jahr schon Mecklenburg einen Besuch abgestattet und startet beim Schildbürgerpokal in Teterow. Nun geht es für ihn darum mit seiner spektakulären Fahrweise auch auf dem Güstrower Oval zurechtzukommen. Der 27-jährige Australier beeindruckt mit seiner Unbekümmertheit, wurde aber in den letzten beiden Jahren immer wieder von Verletzungen gebremst. In der Best Pairs Serie war er im vergangenen Jahr der in der Wertung der Einzelpunkte hinter Nicki Pedersen und Martin Smolinski (49 Punkte) der Drittbeste.
Jason Doyle – Der 29-jährige Australier stürzte bei seinem letztjährigen Auftritt in den Speedway Best Pairs in Landshut und konnte keine Punkte sammeln. Er ist aber fester Bestandteil des australischen Nationalteams und konnte beim WM-Finale 2014 mit 13 Punkten sogar die meisten Zähler seines Teams zum Gewinn Bronzemedaille beisteuern. Die vergangene Saison war sogar die beste seiner Karriere. Mit dem 2. Platz im Challenge sicherte er sich die Teilnahme am Grand Prix in diesem Jahr.
Troy Batchelor – Auch der dritte Australier ist in diesem Jahr im Grand Prix vertreten. Der 27-Jährige erhielt eine permanente Wildcard für die Weltmeisterschaft und gibt in diesem Jahr sein Debüt im Best Pairs Cup. Mit seinen beiden Partnern wird er sich die zwei Startplätze teilen müssen und dafür wird jeweils die Tagesform entscheidend sein. Ein Vorteil für den jungen Australier könnte sein, dass er schon über Erfahrung auf dem Güstrower Oval verfügt.
Das Australische Team gewann im letzten Jahr den Pokal und ist damit Titelverteidiger. Insbesondere ihre effektive aufeinander abgestimmte Fahrweise hat zu diesem Erfolg geführt. Auch in diesem Jahr kämpften sie sich gemeinsam bis zum Race off, wobei vor allem Jason Doyle mit einem starken Auftritt für die meisten Punkte im Team sorgte.
Team Schweden
Andreas Jonsson – Der Junioren-Weltmeister von 2000 und Vize-Weltmeister von 2011 wurde bei seinem ersten Auftritt in Güstrow 6., zeigte aber mit zunehmendem Rennverlauf, dass er die Bahn zu lesen verstand und mit atemberaubend enger Linie an den Airfence die ganze Breite der Güstrower Bahn für seine Laufsiege nutzte. In der vergangenen Saison nahm er an allen drei Runden Speedway Best Pairs Cup teil und erzielte insgesamt 38 Punkte, was ihm zum viertbesten Einzelfahrer machte. Sein bestes Resultat in der Serie erreichte der 35-jährige Schwede beim Heimrennen in Eskilstuna, wo er 15 Punkte erzielte.
Tomas H. Jonasson – Der 26-jährige Schwede wird 2015 sein Debüt im Speedway Best Pairs Cup geben. Zu seinen größten Erfolgen zählen bisher der Gewinn der schwedischen Einzelmeisterschaft und der zweite Platz in der U21-Team-Weltmeisterschaft. Genauso wie Andreas Jonsson bestreitet er in diesem Jahr die Grand Prix Serie und in der polnischen Liga startet er für Fogo Unia Leszno, aus deren Team sehr viele Aktive in den Best Pairs dabei sind.
Als dritter Pilot war Antonio Lindbäck vorgesehen, aber der wurde aus dem Team genommen, nachdem er beim Fahren unter Alkoholeinfluss erwischt wurde. Die beiden anderen kämpften beim Auftakt in Torun um jeden Punkt und landeten so knapp hinter dem Podest auf dem vierten Platz.
Team Russland
Emil Sayfutdinov – Der mit 25 Jahren noch junge, aber schon sehr erfahrene Fahrer wird auch „Russisches Torpedo“ genannt, weil er so schnell ist und so großes Talent besitzt. Er wurde zweimal hintereinander U21 Weltmeister und gewann in seiner ersten Grand Prix Saison sofort die Bronzemedaille. Er ist der amtierende Europameister und auch wenn er bei seinem ersten Auftritt in Güstrow im vergangenen Jahr knapp am Finale scheiterte, so hat er aus dem Rennen um die Europameisterschaft Bahnkenntnisse über das Güstrower Oval erhalten, die ihm sicher nun helfen werden. In der polnischen Liga fährt er in diesem Jahr für Fogo Unia Leszno und hat damit unter anderen auch Nicki Pedersen und Piotr Pawlicki als Teamkameraden.
Grigorij Laguta – Er feiert am 9. April seinen 30. Geburtstag und ist dafür bekannt, dass seine Auftritte einen hohen Unterhaltungswert haben. Mit seinen kämpferischen Aktionen fährt er sich immer wieder in die Herzen der Fans und gibt auf der Bahn keinen Zentimeter preis, sondern nutzt auch gern die Ellenbogen, um sich durchzusetzen. Seine Fahrweise bringt die Gegner regelmäßig zur Weißglut. Leider war er in der vergangenen Saison lange Zeit verletzt, so dass er in der EM nicht in Güstrow starten konnte. Im Jahr 2013 war er aber schon Dritter der Europameisterschaft. In der polnischen Liga tritt er im Team von KS Torun an.
Artem Laguta – der kleine Bruder von Grigorij ist 24 Jahre alt und konnte sich in seiner Karriere bereits einmal für den Grand Prix qualifizieren, leider war dies für ihn nur ein einmaliges Ereignis. In der polnischen Liga wird er in diesem Jahr für GKM Grudziądz unterwegs sein.
Im letzten Jahr wurde das russische Team in der Gesamtwertung vierter, wobei ihnen beim Auftakt ein folgenschwerer Fehler passierte. Emil und Artem vertauschten die Helmfarben und wurden daraufhin disqualifiziert. Beim diesjährigen Auftakt in Torun sprang nur der fünfte Platz heraus, denn vor allem Emil Sayfutdinov konnte noch nicht an seine Form des Vorjahres anknüpfen.
Team USA
Greg Hancock – Der amtierende Weltmeister wird in diesem Jahr 45 Jahre alt. Er ist der erfahrenste Pilot in der diesjährigen Speedway Best Pairs Serie. Der Amerikaner kam 1988 nach Europa, um einige Rennen zu fahren. Daraus wurde dann eine beeindruckende Karriere, in der er dreimal Einzel-Weltmeister, dreimal mit dem US-Team Mannschaftsweltmeister und gemeinsam mit Sam Ermolenko schon 1992 Paar-Weltmeister wurde. Bei der Premiere der Speedway Best Pairs im Jahr 2013 erzielte er 20 Punkte, aber sein Team konnte ihm nicht helfen, einen guten Platz zu erreichen.
Gino Manzares – Der 21-jährige Kalifornier zählt zu seinen größten Erfolgen die Goldmedaille der amerikanischen U21-Einzelmeisterschaft U21. Er fährt in der britischen Liga und hat für dieses Jahr auch einen Vertrag in der dänischen Liga unterschreiben. Mit dem amerikanischen Team stand er im vergangenen Jahr im Rce off des Speedway World Cup.
Realistischer Weise muss man davon ausgehen, dass Gino Manzares seinem Partner Greg Hancock in diesem Wettbewerb nur wenig helfen können wird. Aber die Legende Greg Hancock auf der Güstrower Bahn zu erleben, wird ein Zuschauermagnet sein und der Amerikaner ist auch als Alleindarsteller das Kommen allemal wert. Beim Auftaktrennen holte Greg Hancock 12 der 14 Punkte für die Amerikaner, auch wenn diese damit nur auf den sechsten Platz kamen.
Team Deutschland
Martin Smolinski – Der 30-jährige Bayer ist der derzeit erfolgreichste deutsche Fahrer im internationalen Speedway. Der dreifache deutsche Einzel- und mehrfacher Mannschaftsmeister hat die Nummer 84 zu seinem Markenzeichen gemacht und konnte im letzten Jahr zur Überraschung der internationalen Konkurrenz den Grand Prix im neuseeländischen Auckland gewinnen. Umjubelt war auch sein Auftritt bei der Speedway Europameisterschaft in Güstrow und so kann er sich gemeinsam mit seinen Teamkameraden wieder der Unterstützung der Zuschauer sicher sein. Als Kapitän führte er im vergangenen Jahr das deutsche Team bei allen Best Pairs Veranstaltungen an und konnte mit 49 Punkte die Serie als zweibester Punktesammler abschließen.
Kai Huckenbeck – Der 22-Jährige aus Werlte kündigte sein Talent bereits mit Kindesbeinen an. Mit der deutschen Meisterschaft in den Schülerklassen A, B und C, der deutschen Juniorenmeisterschaft sowie dem Doppelsieg bei der Deutschen Meisterschaft 2013 und 2014 und auch der Mannschaftsmeisterschaft mit dem Bundesliga-Team des MSC Brokstedt gewann er alle nationalen Titel, die man im Speedway gewinnen kann. Im vergangenen Jahr hatte er einen Einsatz bei den Best Pairs im schwedischen Eskilstuna, den er aber mit seinen hervorragenden Bahnkenntnissen auf dem Güstrower Oval vergessen machen möchte.
Tobias Busch – Von den drei deutschen Vertretern hat der 26-jährige sicher die meisten Rennen auf dem Güstrower Oval absolviert und dabei auch einige seiner größten Erfolge eingefahren. Im Jahre 2007 sicherte er sich hier den Titel des deutschen Juniorenmeisters und im Jahr 2013 erlebte er einen besonderen Moment mit dem Gewinn des Sonderlaufs um den Fritz-Suhrbier-Pokals, wofür er anschließend von den tausenden anwesenden Fans begeistert gefeiert wurde. So eine Stimmung wünscht er sich auch für die Speedway Best Pairs.
(Text: Gunnar Mörke | Foto: One Sport)
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